400 Menschen demonstrierten gegen Rechts

Am Montagabend haben in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße 400 Menschen gegen eine türkis-blaue Mehrheit demonstriert. Bei der Demonstration, die im Vorfeld nicht angemeldet worden war, war auch die Polizei in großer Zahl vor Ort.

Zusammenfassung:

Weil erst nach der Wahl am Sonntag fix entschieden worden war, die Demo durchzuführen, sei sich die Anmeldung nicht mehr ausgegangen, hieß es von Seiten der Organisatorinnen und Organisatoren. ... Darum war man mit vielen Beamten vor Ort, auch wenn es zuvor keine Anmeldung der Demo gegeben hat. ... Montagabend hielten im Zuge der Demonstration unterschiedliche Personen Reden vor der Anna-Säule. Diese Partei muss weg , forderte einer der Redner in Richtung FPÖ unter lautem Jubel der Demonstrantinnen und Demonstranten. Man versuche Druck gegen Rechts zu erzeugen, so die Botschaft. Das Bündnis gegen Rechts werde auf jeden Fall weitermachen, so die Organisatorinnen und Organisatoren.

Originalartikel anzeigen

  • ORF.at - Nachrichten
Nachgefragt in Floridsdorf: Warum die ehemals rote Hochburg bröckelt

Ausländerthema beschäftigt die FPÖ-Wähler über der Donau. Aber auch andere Bereiche machen ihnen Sorgen. Die Freiheitlichen stehen für sie für "Hoffnung".

33 Jahre war Wiens SPÖ-Bürgermeister Mic

Zusammenfassung:

Nachgefragt in Floridsdorf: Warum die ehemals rote Hochburg bröckelt. Das Ausländerthema beschäftigt die FPÖ-Wähler über der Donau. ... Jahre war Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig alt, als er Vorsteher seines Heimatbezirks Floridsdorf wurde. Von einem ähnlichen Prozentanteil bei der Nationalratswahl auf Bezirksebene können Ludwig und die SPÖ am Tag nach dem Urnengang nur träumen. Während die FPÖ mit 30,2 Prozent der Stimmen einen historischen Erfolg verbuchte, rutschten die Sozialdemokraten im ehemals tiefroten Floridsdorf auf Platz zwei ab.

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
Landeshauptmann Peter Kaiser: Die Politik, Gegensätze zu schüren, ist auf fruchtbaren Boden gefallen [premium]

Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser schmerzt, dass die SPÖ in ehemaligen Industriehochburgen Stimmen verloren hat. Es gebe in der SPÖ keine Personaldebatte. Die Hand für Koalitionsgespräche sei ausgestreckt.

Zusammenfassung:

Die Politik, Gegensätze zu schüren, ist auf fruchtbaren Boden gefallen | DiePresse.com Landeshauptmann Peter Kaiser: ... Wir haben bekanntlich in vier Bundesländern Stimmen dazugewonnen, in vier Ländern haben wir verloren. Dort ist es uns nicht gelungen, mit unseren Themen durchzukommen. Es gab vor allem Verluste in früheren SPÖ-Kerngebieten. Wir haben vor allem in machen ehemaligen Industriehochburgen einiges an Stimmen gelassen. Auf der anderen Seite gab es überraschend gute Ergebnisse in Innsbruck, Salzburg und natürlich Wien. Vor allem das Wiener Ergebnis zeigt, wie stark dort die sozialdemokratische Wahlbewegung ist. Das stimmt zumindest für die Landtagswahlen im nächsten Jahr optimistisch.

Originalartikel anzeigen

  • diePresse.com - Wirtschaft
  • suedtirolnews.it - Politik
Regierungserklärung von Frankreichs neuem Premier Barnier
Drei Wochen nach seinem Amtsantritt gibt der neue französische Premierminister Michel Barnier am Dienstag (15.00 Uhr) im Parlament in Paris eine Regierungserklärung ab. Der ehemalige EU-Kommissar hat eine Mitte-Rechts-Regierung gebildet, die in der Nationalversammlung allerdings nicht über eine absolute Mehrheit verfügt. Deshalb könnte dem konservativen Regierungschef gleich zum Start ein Misstrauensantrag des linken oder des […]
Zusammenfassung:

Von der Opposition hat es bereits massive Kritik an der Regierung gehagelt, die trotz eines Sieges des Linksbündnisses bei der Parlamentswahl vor allem aus Politikern des Mitte-Lagers von Präsident Emmanuel Macron sowie aus Konservativen besteht. Ohne absolute Mehrheit wird die Regierung in der Praxis auch auf die Duldung des im Unterhaus stark vertretenen Rassemblement National (RN) um Marine Le Pen angewiesen sein. Unabhängig von den politischen Lagerkämpfen erwartet Barnier als erste Herausforderung, für das hoch verschuldete Frankreich unter Zeitdruck ein Budget für das kommende Jahr auf die Beine zu stellen. Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.

Originalartikel anzeigen

  • tagesschau.de - Nachrichten
Reaktionen von Österreichs Parteien am Tag nach dem FPÖ-Wahlsieg
An Tag eins nach dem Wahlsieg der rechten FPÖ melden sich Österreichs Parteien überwiegend nicht zu Wort. Eine Koalition mit FPÖ-Chef Kickl hatten alle anderen Parteien bereits ausgeschlossen. Kickl sitzt allerdings fest im Sattel. Von Wolfgang Vichtl.
Zusammenfassung:

Traditionell gönnt sich die FPÖ sonst nur einen "blauen Montag" nach Wahlsonntagen - "blau", weil es auch die Parteifarbe ist. ... Davon ist nichts zu hören und nichts zu sehen, FPÖ-Frontmann Kickl hat die Rechtspopulisten in den letzten Jahren straff hinter sich versammelt. ... Die Kickl-Gegner aus dem Kulturbetrieb und der Zivilgesellschaft bereiten sich auch vor. Es soll wieder Donnerstagsdemos geben - eine der ersten hatte vor 25 Jahren 150.000 Menschen auf dem Wiener Heldenplatz versammelt, gegen die erste FPÖ-Regierungsbeteiligung damals. Und Volkstheater-Intendant Kay Voges will sein Haus in "Deutsches Volkstheater" umbenennen:

Originalartikel anzeigen

  • n-tv.de - Nachrichten
Populisten gewinnen an Einfluss: Rechtsruck erfasst Europa grenzüberschreitend
Die Wahlerfolge der FPÖ in Österreich und der AfD in Thüringen sind alles andere als ein isoliertes Ereignis. Der Erfolg populistischer Parteien ist laut Experten ein grenzüberschreitendes Phänomen innerhalb der EU. Besonders die Themen Migration und Inflation geben dem Rechts-Trend Auftrieb.
Zusammenfassung:

Der Erfolg populistischer Parteien ist laut Experten ein grenzüberschreitendes Phänomen innerhalb der EU. ... einen neuen Gerechtigkeitsdiskurs" Ein migrationskritisches Profil ist dafür nach Angaben von Europa-Experte Nicolai von Ondarza von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) der wichtigste Grund. ... Nachwahlbefragungen in Brandenburg zeigten laut Infratest dimap, dass die AfD überproportional von Männern, Personen mit niedrigem Schulabschluss und denjenigen gewählt wurde, die sich ökonomisch schwach fühlen. ... So berief EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch Vertreter der Meloni-Partei in die neue Kommission.

Originalartikel anzeigen

Zwischen Stabilität und Reformgeist: Diesen Spagat muss die heimische Politik jetzt meistern

Es bleibt spannend nach der Nationalratswahl vom Sonntag: Auch im Land Salzburg gewann die FPÖ klar an Profil. In Prozent legte sie in etwa das zu, was die ÖVP verlor. Der Salzburger Politikwissenschafter Armin Mühlböck analysiert.

Zusammenfassung:

Es bleibt spannend nach der Nationalratswahl vom Sonntag: Auch im Land Salzburg gewann die FPÖ klar an Profil. In Prozent legte sie in etwa das zu, was die ÖVP verlor. Der Salzburger Politikwissenschafter Armin Mühlböck analysiert. Diesen Spagat muss die heimische Politik jetzt meistern | SN.at.

Originalartikel anzeigen

  • SN.at - Nachrichten
Nationalratswahl: Nach Erfolg der Rechten: Österreichs SPÖ leckt ihre Wunden

Wähler haben bei den Parlamentswahlen in Österreich ein Zeichen gesetzt - die rechte FPÖ ist Wahlsieger. Die SPÖ hat mit der Aufarbeitung begonnen - Konsequenzen lassen aber noch auf sich warten.

Zusammenfassung:

Am Montag blieb zunächst unklar, ob der 51-Jährige an der Parteispitze eine Zukunft hat. ... Die SPÖ hat als einzige Partei am Montag mit der Aufarbeitung der Nationalratswahl begonnen, die anderen werden am Dienstag tagen. ... Kulturschaffende müssten nun für demokratische Freiheit und Weltoffenheit einstehen, meinte der Direktor des Wiener Burgtheaters, Stefan Bachmann. Es liege an den Parteien, in den Koalitionsverhandlungen "dafür zu sorgen, dass unsere Demokratie gegen einen drohenden rechtspopulistischen Staatsumbau verteidigt wird." Die Direktorin der Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, warnte angesichts des FPÖ-Siegs vor einer "Hinwendung zu einer illiberalen Demokratie mit autokratischen Tendenzen.

Originalartikel anzeigen

  • STERN.DE - Politik
  • Repubblica.it - Politik
Austria verso la grande coalizione. Lopatka (Oevp): Dialogo popolari-socialdemocratici. Non ci alleeremo con Kickl .
Il rappresentante della Oevp, capogruppo al Parlamento europeo, spiega l'operazione nonostante una maggioranza risicata. E sul leader della Fpoe, uscito vincitore dalle urne, dice: Vuole fare il cancelliere, non accetterà alternative
Zusammenfassung:

Lopatka (Oevp): Dialogo popolari-socialdemocratici. la Repubblica Il rappresentante della Oevp, capogruppo al Parlamento europeo, spiega l operazione nonostante una maggioranza risicata. VIENNA - Dopo il risultato elettorale di domenica, nonostante il trionfo della destra estrema, Reinhold Lopatka pensa che il prossimo governo in Austria sarà formato da una grande coalizione tra il suo partito, la Oevp, e i socialdemocratici della Spoe, nonostante abbiano una maggioranza risicatissima in Parlamento.

Originalartikel anzeigen

  • Le Monde.fr - Nachrichten
En direct, gouvernement Barnier : à vingt-quatre heures de sa déclaration de politique générale, le premier ministre annonce qu'il ne sollicitera pas de vote de confiance
Sans majorité absolue à l'Assemblée, Michel Barnier ne sollicitera pas de vote de confiance mardi après avoir présenté sa feuille de route. La Constitution n'en fait pas une obligation.
Zusammenfassung:

« Je vais te faire courir le rouquin, arrête de jouer au malin, je vais te rattraper t iras pas bien loin » , dit le refrain en référence aux propos homophobes tenus par Jean-Marie Le Pen à l encontre d un militant hostile lors d un déplacement à Mantes-la-Jolie (Yvelines) en 1997. LUDOVIC MARIN / AFP Après son échec relatif aux élections législatives de juillet, le Rassemblement national (RN) entame une rentrée mouvementée sur le plan judiciaire. ... Partager Twitter Facebook Copier le lien C était le plus jeune député de cette législature. ... « On est les plus attractifs d Europe, on a une des meilleures croissances de la zone euro, on crée des emplois et on se rapproche des autres.

Originalartikel anzeigen

  • ORF.at - Nachrichten
Filzmaier erklärt Uneinigkeit in SPÖ
Die Bundes-SPÖ hofft auf eine Regierungsbeteiligung, Landeshauptmann Hans Peter Doskozil sieht dagegen keinen Regierungsauftrag für die SPÖ. Erklären lässt sich diese Diskrepanz laut Politikwissenschaftler Peter Filzmaier mit der bevorstehenden Landtagswahl im Burgenland.
Zusammenfassung:

Erklären lässt sich diese Diskrepanz laut Politikwissenschaftler Peter Filzmaier mit der bevorstehenden Landtagswahl im Burgenland. ... Der Gang in die Opposition würde aus Sicht des Burgenlandes und des wahlkämpfenden Landeshauptmannes Sinn machen, meinte Filzmaier im Burgenland heute -Gespräch am Montag: ... Doskozil sprach sich am Montag auch dafür aus, dass die FPÖ den Ersten Nationalratspräsidenten stellen soll. ... Auch der Politikwissenschafter rechnet mit langen Regierungsverhandlungen - mehr dazu in Regierungsbildung könnte dauern. ... Und sollten sich ÖVP und SPÖ auf Bundesebene wirklich zusammenfinden, egal ob mit den NEOS als Dritten oder nicht, dann wäre das als Verkündung einer neuen Regierung vor der steirischen Wahl aktive Wahlkampfhilfe für die ...

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
Bezirk Imst weiter schwarz
Letztes Update: 17:47, 30.09.2024
Zusammenfassung:

Die Volkspartei konnte 32,41 Prozent einfahren, das ist zwar um 18,1. ... Der Nationalrat ist nicht zu verwechseln mit der Bundesregierung - die wird vom Bundespräsident ernannt; in der Regel achtet er aber darauf, dass die Bundesregierung über eine Mehrheit im Nationalrat verfügt. von insgesamt 9,16 Millionen Einwohnern für die Nationalratswahl im Jahr 2024 abgerundet 6,3 Millionen Personen wahlberechtigt ( endgültige Zahl folgt am 27. Wahlberechtigt sind dabei österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die 16 Jahre oder älter sind. Ob der Hauptwohnsitz im In- oder Ausland liegt, macht keinen Unterschied.

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
Bezirk St. Pölten-Land bleibt schwarz
Letztes Update: 17:47, 30.09.2024
Zusammenfassung:

Seine Hauptaufgabe ist es, Vorschläge zu Gesetzesänderungen und neuen Gesetzen zu diskutieren und zu prüfen sowie Bundesgesetze zu beschließen. Der Nationalrat ist nicht zu verwechseln mit der Bundesregierung - die wird vom Bundespräsident ernannt; in der Regel achtet er aber darauf, dass die Bundesregierung über eine Mehrheit im Nationalrat verfügt. von insgesamt 9,16 Millionen Einwohnern für die Nationalratswahl im Jahr 2024 abgerundet 6,3 Millionen Personen wahlberechtigt ( endgültige Zahl folgt am 27. Wahlberechtigt sind dabei österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die 16 Jahre oder älter sind. Ob der Hauptwohnsitz im In- oder Ausland liegt, macht keinen Unterschied.

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
Bezirk Bludenz weiter in ÖVP-Hand
Letztes Update: 17:48, 30.09.2024
Zusammenfassung:

Seine Hauptaufgabe ist es, Vorschläge zu Gesetzesänderungen und neuen Gesetzen zu diskutieren und zu prüfen sowie Bundesgesetze zu beschließen. Der Nationalrat ist nicht zu verwechseln mit der Bundesregierung - die wird vom Bundespräsident ernannt; in der Regel achtet er aber darauf, dass die Bundesregierung über eine Mehrheit im Nationalrat verfügt. von insgesamt 9,16 Millionen Einwohnern für die Nationalratswahl im Jahr 2024 abgerundet 6,3 Millionen Personen wahlberechtigt ( endgültige Zahl folgt am 27. Wahlberechtigt sind dabei österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die 16 Jahre oder älter sind. Ob der Hauptwohnsitz im In- oder Ausland liegt, macht keinen Unterschied.

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
ÖVP verliert im Bezirk Lienz Stimmen, behält aber Platz eins
Letztes Update: 17:50, 30.09.2024
Zusammenfassung:

Seine Hauptaufgabe ist es, Vorschläge zu Gesetzesänderungen und neuen Gesetzen zu diskutieren und zu prüfen sowie Bundesgesetze zu beschließen. Der Nationalrat ist nicht zu verwechseln mit der Bundesregierung - die wird vom Bundespräsident ernannt; in der Regel achtet er aber darauf, dass die Bundesregierung über eine Mehrheit im Nationalrat verfügt. von insgesamt 9,16 Millionen Einwohnern für die Nationalratswahl im Jahr 2024 abgerundet 6,3 Millionen Personen wahlberechtigt ( endgültige Zahl folgt am 27. Wahlberechtigt sind dabei österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die 16 Jahre oder älter sind. Ob der Hauptwohnsitz im In- oder Ausland liegt, macht keinen Unterschied.

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
Bezirk Melk bleibt schwarz
Letztes Update: 17:50, 30.09.2024
Zusammenfassung:

Seine Hauptaufgabe ist es, Vorschläge zu Gesetzesänderungen und neuen Gesetzen zu diskutieren und zu prüfen sowie Bundesgesetze zu beschließen. Der Nationalrat ist nicht zu verwechseln mit der Bundesregierung - die wird vom Bundespräsident ernannt; in der Regel achtet er aber darauf, dass die Bundesregierung über eine Mehrheit im Nationalrat verfügt. von insgesamt 9,16 Millionen Einwohnern für die Nationalratswahl im Jahr 2024 abgerundet 6,3 Millionen Personen wahlberechtigt ( endgültige Zahl folgt am 27. Wahlberechtigt sind dabei österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die 16 Jahre oder älter sind. Ob der Hauptwohnsitz im In- oder Ausland liegt, macht keinen Unterschied.

Originalartikel anzeigen

  • kurier.at - Nachrichten
Im Bezirk Mistelbach wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind
Letztes Update: 17:52, 30.09.2024
Zusammenfassung:

Seine Hauptaufgabe ist es, Vorschläge zu Gesetzesänderungen und neuen Gesetzen zu diskutieren und zu prüfen sowie Bundesgesetze zu beschließen. Der Nationalrat ist nicht zu verwechseln mit der Bundesregierung - die wird vom Bundespräsident ernannt; in der Regel achtet er aber darauf, dass die Bundesregierung über eine Mehrheit im Nationalrat verfügt. von insgesamt 9,16 Millionen Einwohnern für die Nationalratswahl im Jahr 2024 abgerundet 6,3 Millionen Personen wahlberechtigt ( endgültige Zahl folgt am 27. Wahlberechtigt sind dabei österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die 16 Jahre oder älter sind. Ob der Hauptwohnsitz im In- oder Ausland liegt, macht keinen Unterschied.

Originalartikel anzeigen

  • ORF.at - Nachrichten
Viele ÖVP-Wähler wechselten zur FPÖ
Die jahrzehntelang unangefochtene Volkspartei hat in Tirol viele Stimmen an die Freiheitlichen verloren. Außerdem gelang es der FPÖ auch in Tirol, viele Nichtwähler zur Wahl zu mobilisieren und von sich zu überzeugen, wie die Wählerstromanalyse von Foresight für den ORF zeigt.
Zusammenfassung:

Ein Drittel der FPÖ-Wählerinnen und -Wähler stimmte auch 2019 schon für diese Partei. Ähnlich wie im bundesweiten Vergleich blieben viele SPÖ-Wählerinnen und -Wähler auch in Tirol daheim, konkret gingen 16 Prozent heuer nicht wählen. Rund ein Fünftel ihrer Stimmen gewann die SPÖ allerdings von den Grünen. NEOS konnte in Tirol im Vergleich zu 2019 über die Hälfte seiner Stimmen aus anderen Lagern gewinnen. Der größte Anteil kam dabei von der ÖVP (17 Prozent), gefolgt von den Nichtwählern (16 Prozent) und den Grünen (10 Prozent). Rund ein Viertel strömte zur SPÖ, acht Prozent zu NEOS. Die Grünen konnten allerdings mehr Stimmen von der ÖVP abholen, als sie an die ÖVP verloren.

Originalartikel anzeigen

  • krone.at - Nachrichten
Striktes Nein: Was Tiroler VP-Chef an Kickl stört
Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (VP) verteidigt im Krone -Interview sein striktes Nein zu einer Koalition seiner Partei mit der FPÖ. Am Montag reiste er nach Wien für Verhandlungen: Für uns zählt, was gut ist für Tirol!
Zusammenfassung:

Die Volkspartei will die Neutralität bewahren, indem wir unseren Luftraum überwachen. ... Auszugehen ist davon, dass nicht alle in der ÖVP dieselbe Meinung zu diesem. ... KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

Originalartikel anzeigen

  • ORF.at - Nachrichten
FPÖ in jeder dritten Gemeinde auf Platz eins
Die FPÖ ist bei der Nationalratswahl in 198 der 573 niederösterreichischen Gemeinden auf Platz eins gelandet. 2019 war das nirgendwo der Fall. In 351 Gemeinden lag die ÖVP am Sonntag voran, in 24 die SPÖ. Der Blick ist bereits Richtung Gemeinderatswahlen gerichtet.
Zusammenfassung:

Der FPÖ ist es laut den Meinungsforschern von Foresight bei dieser Wahl auch am besten gelungen, diese Stimmung in Wählerstimmen umzusetzen. ... Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl (ÖVP) sprach am Montag im Interview mit noe.ORF.at von schmerzlichen Verlusten, die man nicht kleinreden brauche. ... Wahlziel somit nicht erreicht , hielt er am Montag in einer Aussendung fest. ... Wenn wir das nicht auflösen, wird die Sozialdemokratie keine Wahlen mehr gewinnen , befürchtete Kollross. Der Ort, an dem Menschen leben und arbeiten, beeinflusst nicht nur ihren Standpunkt zu konkreten politischen Fragen, sondern auch, welche Fragen sie überhaupt als wichtig wahrnehmen.

Originalartikel anzeigen